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Sa., 29.03.2025 /play_circle_outline03:22
Priorisieren. Finanzieren. Profilieren.
Diözesanrat bringt sich ein
Das Bistum Augsburg muss bis zum Jahr 2030 mehr als 30 Prozent Kosten einsparen, das sind rund 180 Millionen Euro.
Einfach mal ein Sondervermögen beschließen, die Schuldenbremse lockern wie in der Politik – das ist für die Kirche keine Option, wenn es darum geht, eine ausgeglichene Bilanz zu haben. Unter dem Motto „Finanzieren und Priorisieren“ wird stattdessen seit geraumer Zeit jeder einzelne Bereich im Bistum Augsburg genau unter die Lupe genommen. Was brauchen wir und wo gibt es Einsparpotenzial? Dabei wurden und werden die verschiedenen Abteilungen, Gruppen und Verbände mit ins Boot geholt – auch der Diözesanrat, der sich am Wochenende zu seiner Frühjahrsvollversammlung im Augsburger Haus St. Ulrich getroffen hat.