Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich. Statt am 12. September findet die Verhandlung erst am 2. November statt, wie das Landgericht Traunstein mitteilte. Grund sei eine „Verhinderung des Gerichts“. Als nächstes steht auch eine persönliche Anhörung des Klägers an. Weiter seien ein Sachverständiger und bisher vier Zeugen geladen worden.