„Ich war ein ewig verliebter Mensch“. Das sagt Reuven Moskowitz von sich selbst. Sein ganzes Leben hat er dem Frieden und der Liebe gewidmet. Der gebürtige Rumäne erlebte im Nationalsozialismus, was Hass den Menschen antut. Und im Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis erlebt er das auch bis heute. Moskowitz lebt in Jerusualem. Auf Einladung von pax christi hat er vor Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen der Maria-Ward Realschule in Augsburg gesprochen: Über sein Leben, seine Liebe und über die Wahlfreiheit zwischen Gut und Böse.