Über 600 Tausend Menschen sind seit Kriegsbeginn Ende Februar aus der Ukraine hierher nach Deutschland geflohen. Viele von Ihnen wollten ihre Haustiere nicht alleine zurücklassen – und haben sie mit auf die tausende Kilometer lange Flucht genommen. Und diese Tiere müssen natürlich versorgt werden, bei Erkrankungen auch medizinisch. Dafür gab es bei uns in der Region viele bereitwillige Spender, darunter auch sehr großzügige. Sie haben sich an das Bischofshaus gewandt – und weil man auch dort ein Herz für Tiere hat, wurden diese Spenden an den Tierschutzbund vermittelt: