In unserer Reihe über die „Königin der Instrumente“ im Bistum stellen wir Ihnen diesmal eine Orgel von „europäischem Rang“ vor: Sie klingt nach einer aufwendigen Restauration wieder so wie zu ihrer Bauzeit Ende des 17. Jahrhunderts. Aber das ganz Außergewöhnliche an diesem Instrument ist – damals wie heute – dass sie zwei Schauseiten hat. Was genau das ist und warum die Restauration auch eine gewisse Detektivarbeit war, das zeigen wir Ihnen jetzt: