Schon im Jahr 2015 gab es eine große Anzahl von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland geflüchtet sind. Auch das Bistum Augsburg hat damals viel auf die Beine gestellt. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind wieder 100.000de geflüchtet, und wieder sind auch wir hier gefordert. Und es geschieht auch sehr viel, zum Beispiel wird mit Geld- und Sachspenden geholfen, aber auch bei der Unterbringung der Menschen, der Versorgung mit Essen oder der Hilfe für mitgebrachte Tiere. Mein Kollege Stefan Fischer hat mit Diakon Ralf Eger, dem diözesanen Flüchtlingsbeauftragten, über die aktuelle Situation gesprochen: