An diesem Wochenende, zum Ende des Kirchenjahres, wurde in allen Gottesdiensten des Bistums der Hirtenbrief von Bischof Bertram Meier verlesen. Ein Hirtenbrief – das soll ein Wegweiser sein. Diesmal führt er in die Wüste – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Wüste sei ein Ort der Stille – und die Stille des Herzens sei etwas, was wir immer wieder brauchen, so der Bischof. Die Übersetzung in Gebärdensprache hat übrigens dankenswerterweise Michael Geisberger von der Hörgeschädigten-Seelsorge übernommen.