Nach dem Putsch in Niger registriert die Welthungerhilfe erste Auswirkungen auf die Situation der Bevölkerung. „Die Lebensmittelpreise auf den lokalen Märkten steigen“, sagte Welthungerhilfe-Programmleiter Jameson Gadzirai in der Hauptstadt Niamey dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Niger sei derzeit ohnehin in einer schwierigen Phase, da sich das Land zwischen zwei Ernten befinde. „Jetzt hat sich die Situation aufgrund der aktuellen Grenzschließungen noch weiter verschärft.“