Mehrere Menschenrechtsorganisationen fordern von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), aktiv nach einem Kompromiss beim gescheiterten EU-Lieferkettengesetz zu suchen. Scholz müsse von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen und den Koalitionsvertrag umsetzen, forderten am Montag Brot für die Welt, das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), Germanwatch, Misereor und terre des hommes.