Im nigerianischen Bundesstaat Plateau haben nach Angaben von „Kirche in Not“ extremistische Fulani-Nomaden 21 Christen getötet und mehr als zehn schwer verletzt. Die Tat ereignete sich bereits am 10. August, wie das internationale katholische Hilfswerk in München mitteilte. Lokalen Quellen zufolge steckten bewaffnete Fulani in der Ortschaft Heipang etwa 40 Kilometer südlich der Provinzhauptstadt Jos Gebäude in Brand. Darin hatten vertriebene Christen aus benachbarten Regionen Zuflucht gesucht.