Angesichts des russischen Kriegs in der Ukraine und weiterer Konflikte weltweit ruft der Vorsitzende des Stiftungsrats der Maximilian-Kolbe-Stiftung, Ludwig Schick, zum Einsatz gegen Hass und Gewalt auf. „Gerade jetzt ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und sich für Versöhnung und Frieden einzusetzen. Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben. Gerechtigkeit für die Opfer und Solidarität mit ihnen sind dabei unerlässlich“, erklärte der ehemalige Bamberger Erzbischof.