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Erzabt Wolfgang Öxler im Interview

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Bruder Lazarus - Mönch und ständiger Diakon

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Das Magazin vom 03.08.2025

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Heiliges Jahr 2025

Jubiläum der Jugendlichen

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Baustellenparty in Babenhausen

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Aus unserem Redaktions-Netzwerk

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Atomare Abschreckung garantiert keinen Frieden
Nur ein Mal, vor 80 Jahren, wurden Atombomben gegen Menschen eingesetzt. Hiroshima und Nagasaki wirken jedoch bis heute nach. Den Kirchen fehlt der Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt.
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Neuer polnischer Präsident Nawrocki vereidigt
Polen hat ein neues Staatsoberhaupt. Der EU- und deutschlandkritische Karol Nawrocki hat sich zum Ziel gesetzt, Regierungschef Donald Tusk zu Fall zu bringen. Vor seiner Amtseinführung betete er in einem Marienheiligtum.
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Sternsinger sammeln mehr Spenden - "Dringend erforderlich"
Am Jahresbeginn sieht man kleine Gruppen verkleideter Kinder auf den Straßen: Sie sammeln an Haustüren Spenden für notleidende Altersgenossen in diversen Teilen der Welt. Dieses Jahr wurde das Ergebnis gesteigert.
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Bundeswehr-Soldaten wachen darüber, dass Pilger nach Maria Ehrenberg nicht vom Weg abweichen
Betreten verboten! Lebensgefahr!“ Die Warnung auf dem Schild klingt nicht gerade einladend für Pilger. Besonders beunruhigt scheint deshalb aber keiner der Gläubigen zu sein. Die Wallfahrer aus der fränkischen Rhön sind unterwegs auf einer 52 Kilometer langen …
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Rotes Kreuz mahnt zur Abschaffung von Atomwaffen
Die Atombombe, die vor 80 Jahren Hiroshima verwüstete, war nach heutigen Maßstäben klein. Die Rotkreuz-Organisationen in Genf und Tokio warnen, was ein nuklearer Schlagabtausch heutzutage bedeuten würde.
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Caritas International warnt vor dramatischen Kürzungen
Nicht nur die USA unter Trump, auch Deutschland spart massiv bei der humanitären Hilfe. Dabei werde sie angesichts vieler Krisen dringender gebraucht denn je, sagt der Chef von Caritas International.
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Mindestens 68 Tote bei Schiffsunglück - Papst "tieftraurig"
Vor der Küste des Jemen ist ein Schiff mit rund 150 Flüchtlingen gesunken. Mindestens 68 Menschen starben, viele werden noch vermisst. Papst Leo XIV. äußert sich "tieftraurig".
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